Zutaten
ca. 3-4 mittelgroße Kartoffeln
Rapsöl zum Anbraten
1/2 TL Senfkörner
1/2 TL Kreuzkümmel
1 TL Garam Masala (indische Gewürzmischung)
1/4 TL Kurkuma
1 TL Chiliflocken
1 TL Koriander gemahlen
2 Kardamom-Kapseln
Salz
1 Dose gestückelte Tomaten (400 ml)
200 ml Wasser
1 Handvoll TK-Erbsen
ca. 2 EL Sojasahne
1 Tasse Basmatireis
2 Tassen Wasser
1 TL Salz
3 Kardamom-Kapseln
Zubereitung
Bei der Zubereitung von Kartoffeln für Currys bin ich immer etwas heikel. Wenn sie roh in das Masse kommen, dauert es mir einfach immer zu lange, bis sie gar sind. Deswegen koche ich sie immer kurz vor. Das könnt ihr beim Nachkochen gerne anders halten und einfach die Kochzeit verlängern.
Die Kartoffeln schälen und würfeln. Etwas gesalzenes Wasser aufkochen und die Kartoffeln darin 10 Minuten garen.
Den Reis in der doppelten Menge Wasser aufkochen, salzen und den Kardamom dazu geben. 10 Minuten bei mittlerer Hitze auf dem Herd lassen, bis das Wasser verkocht ist. Danach den Topf mit einem Tuch und dem Deckel abdecken und das Ganze auf Stufe 1 dampfen lassen, bis das Curry fertig ist, mindestens aber 10 Minuten.
Die Senfkörner und den Kreuzkümmel in einer großen Pfanne erhitzen, bis sie ihr Aroma verbreiten und die Senfkörner anfangen zu hüpfen. Etwas Rapsöl dazu tun und die Kartoffeln sowie die restlichen Gewürze darin schwenken bis sich alles gut vermischt. Mit den Tomaten und Wasser ablöschen, gut umrühren und alles 20 Minuten köcheln lassen. Dann die Erbsen dazu geben und weitere 5 bis 10 Minuten kochen, bis sich die Tomaten gut mit dem Wasser verbunden haben. Zum Schluss die Sojasahne einrühren und mit Salz abschmecken. Dazu passt gut noch etwas frischer Koriander.
Bon Appétit!
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