Zutaten (für 3-4 Portionen)
1 Zwiebel
etwas Erdnussöl, Kokosöl oder neutrales Pflanzenöl
1/2 Tasse schwarze Beluga Linsen
1 Dose gestückelte Tomaten
1 Dose Kokosmilch
1 große Handvoll TK-Spinat (oder frischen Babyspinat)
Salz & Pfeffer
Frischen Koriander und etwas Sojayogurt
Für die Gewürzpaste
1/2 TL Senfsaat
1/2 TL Kreuzkümmel
1 TL Chiliflocken
1 TL Koriander gemahlen
2 TL Garam Masala (indische Gewürzmischung)
1/4 TL Ingwer gemahlen
ca. 2 EL Tomatenmark
1 EL Erdnussöl (oder neutrales Pflanzenöl)
2-3 EL Wasser
Zubereitung
Die Zwiebel fein hacken und in einer großen Pfanne in etwas Öl anschwitzen. Die Linsen abspülen und dazu geben. Mit den gestückelten Tomaten und der Kokosmilch ablöschen, gut umrühren, salzen und pfeffern. Einmal aufkochen und dann 25-30 Minuten bei schwacher bis mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Etwa 8 Minuten vor Ende der Kochzeit den Spinat einrühren. Falls die Flüssigkeit zu wenig wird, etwas Wasser dazu geben.
In der Zwischenzeit für die Gewürzmischung die Senfsaat und den Kreuzkümmel in einer kleinen Pfanne ohne Fett anrösten, bis der Senf anfängt zu hüpfen und sich das Aroma verbreitet. Vom Herd nehmen und gemeinsam mit den anderen Gewürzen in einen Mörser geben und alles gut zerkleinern und vermischen. Achtet bei der Menge an Chili auf eurer persönliches Schärfeempfinden!
Danach kommt die Gewürzmischung wieder in die kleine Pfanne und wird nochmals kurz erhitzt. Dann mit dem Tomatenmark, Öl und etwas Wasser zu einer homogene Paste verrühren. Diese wird nach Ende der Kochzeit des Gemüses sorgfältig in die große Pfanne eingerührt. Das Curry für 2-3 Minuten mit einem Deckel abdecken und die Gewürze kurz einwirken lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zum Schluss mit frischem Koriander und ggf. etwas Sojayogurt servieren. Dazu passt auch Reis, Hirse oder indisches Fladenbrot.
Bon Appétit!
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