Vegane Auberginen-Zucchini-Lasagne mit Mandeltopping

Letzte Woche hatten wir Spaghetti ohne richtige Spaghetti, heute gibt es Lasagne ohne richtige Lasagnescheiben. Auberginen und Zucchini werden kurz angebraten und dann wie bei einer klassischen Lasagne abwechselnd mit Tomatensauce geschichtet. Statt mit Käse wird diese vegane Variante mit Mandelblättern "überbacken". Lecker!


Zutaten

2 Auberginen
1 mittelgroße Zucchini
Rapsöl zum Anbraten
Je 2 TL getrockneten Basilikum und Oregano
200 ml passierte Tomaten
ca. 3 EL Mandelblätter
Salz & Pfeffer


Zubereitung

Die Auberginen in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden, diese nebeneinander ausbreiten und mit viel Salz bestreuen. Eine halbe Stunde liegen lassen, dann mit einem Küchenpapier abtupfen. So werden die Bitterstoffe entzogen und das Gemüse wird bekömmlicher und schmackhafter.

Die passierten Tomaten mit den Kräutern und etwas Salz bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen.

Die Zucchini halbieren und in feine Scheiben hobeln. Die Auberginen und Zucchini von beiden Seiten in Rapsöl goldgelb anbraten und salzen.

Danach den Boden einer ofenfesten Form mit etwas Tomatensauce bedecken. Jeweils abwechselnd Auberginen, Zucchini und Tomatensauce wie bei einer Lasagne schichten. Obendrauf kommen die Mandelblätter. Das Ganze im Ofen bei 200°C ca. 15 Minuten lang backen. Mit frischem Pfeffer bestreuen und genießen.

Bon Appétit!

Zucchini-Kartoffelsuppe mit frischem Kurkuma

Weiter geht es mit dem Zucchini-Spezial hier auf Mangerella. Diesmal kommt er in Kombination mit Kartoffeln und frischem Kurkuma als Suppe daher. Das wärmt von innen! Perfekt für kalte und nasse Frühherbsttage.


Zutaten

1 größere Zucchini
3-4 Kartoffeln
1 daumengroßes Stück frischer Kurkuma
1 L Gemüsebrühe
Salz & Pfeffer

Frische Petersilie
2 TL gemischte Kerne (Sonnenblumen, Kürbis, …)


Zubereitung

Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Gemüsebrühe in einem Topf aufkochen, salzen und die Kartoffeln 10 - 15 Minuten darin garen, bis sie weich sind.

In der Zwischenzeit die Zucchini ebenfalls würfeln. Den Kurkuma schälen und fein hacken. Beides kurz mitkochen.

Den Topf vom Herd nehmen so viel Gemüsebrühe abkippen (nicht wegschütten!), dass das Gemüse noch soeben bedeckt ist. Zu einer feinen Masse pürieren. Ggf. wieder etwas Brühe dazu geben, bis eure gewünschte Konsistenz erreicht ist.

Die Suppe nochmal aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Petersilie und Kernen garniert servieren.

Bon Appétit!

Zucchini-Spaghetti in Tomaten-Marinade

Ich hatte euch ja bereits in diesem Post Zucchini-Rezepte versprochen. Jetzt ist es endlich so weit. Spaghetti durch Zucchini zu ersetzen ist zwar keine Innovation mehr, schmeck aber immer wieder gut und ist vor allem für das Abendessen eine leckere low-carb Alternative. Ihr könnt das Gericht roh essen, wenn ihr mögt. Oder ihr schwenkt es kurz in der Pfanne an und habt eine warme Mahlzeit. ;)


Zutaten

2 Zucchini
2 Handvoll Cherry-Tomaten
1 Zwiebel
3 El (kaltgepresstes) Olivenöl
Salz & Pfeffer

optional: Pinienkerne, veganer Parmesan


Zubereitung

Die Zwiebel fein würfeln. Die Cherry-Tomaten vierteln. Mit einem Spiralschneider die Zucchini zu Spaghetti verarbeiten. Wer keinen Spiralschneider hat, kann alternativ mit einem Sparschäler Bandnudeln formen. Alles zusammen mit dem Olivenöl, Salz und Pfeffer in einer Schale vermengen und etwas ziehen lassen. Kalt genießen oder kurz in der Pfanne anschwitzen. Auf Wunsch mit gerösteten Pinienkernen und veganem Parmesan garnieren.

Bon Appétit!

"Sommer-trifft-Herbst"-Galette mit Blaubeeren und Birnen

Es wird Zeit, dem Sommer "Lebewohl" zu sagen und den Herbst willkommen zu heißen. Was passt da besser, als diese Galette? Die letzten Blaubeeren treffen auf die ersten Birnen. Himmlisch! Zudem ist die Zubereitung auch noch wirklich einfach. Was will man mehr?


Zutaten

Für den Teig:

ca. 300 g Mehl
100 ml Sonnenblumenöl
2 EL brauner Zucker
1 Prise Salz
80 ml Wasser

Für den Belag:

ca. 350 g Blaubeeren
1 große feste Birne
etwas Zitronensaft
2 TL Zimt
1 EL brauner Zucker + etwas mehr zum Bestreuen

etwas Sojamilch
1 EL gehackte Pistazien

optional: Aufgeschlagene Soja- oder Kokossahne zum Servieren


Zubereitung

Für den Teig die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen und dann mit dem Öl und Wasser verkneten. Ähnlich wie bei einem klassischen Mürbeteig sollte die Masse fest, aber nicht zu trocken werden. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

In der Zwischenzeit die Blaubeeren waschen und die Birne entkernen und in feine Scheiben schneiden. Das Obst mit dem Zitronensaft, Zimt und Zucker vermengen.

Nach der Kühlzeit den Teig etwa 1/2 cm dick ausrollen. Eine Form braucht ihr für die Galette nicht unbedingt, sie ist jedoch praktisch. Den Teig in die Form legen, das Obst in der Mitte verteilen und den Rand einfach nach oben hin umklappen. Mit etwas Sojamilch bepinseln. Zum Schluss nach Belieben noch braunen Zucker und gehackte Pistazien überstreuen.

Im Ofen bei 200°C ca. 20-30 Minuten backen, bis der Teig leicht goldbraun wird.

Fertig! Dazu passt frisch aufgeschlagene Soja- oder Kokossahne.

Bon Appétit!

Vegan Travelling: Australiens Ostküste - Teil 2 Cairns bis Fraser Island

Nach unserem Aufenthalt in Cairns und am Cape Tribulation ging unsere Reise weiter in Richtung Süden. In der ersten Etappe besuchten wir mehrere Wasserfälle, unter anderem die Milla Milla Falls, wo in den 90er Jahren eine in Deutschland sehr bekannte Shampoo-Werbung gedreht wurde. ;) Leider war es zum Baden (zumindest für mich) leider zu kalt. Unterwegs kamen wir an vielen Bananenplantagen vorbei, wo man an Ständen für wenig Geld frische Bananen kaufen konnte. Auch andere Stände mit exotischem Obst und Gemüse oder Tee gab es. An einem habe ich die wohl leckerste Grapefruit meines Lebens gegessen. Ich mag ja generell gerne Grapefruits, aber dass sie so gut schmecken können, wusste ich nicht. :)

Wasserfälle in Queensland
Bananen am Straßenrand
Milla Milla Falls
Schottland-Feeling in Australien
Am nächsten Tag verbrachten wir den Morgen am wunderschönen Mission Beach. Hier reicht der Regenwald bis ans Meer. Bei strahlendem Sonnenschein stürzten wir uns in die Fluten. Später am Tag war auch endlich für mich ein Bad in einem Wasserfall drin.

Mission Beach 
Obststände am Straßenrand und weltbeste Grapefruits
Weiter ging es nach Townsville, von wo aus wir mit der Fähre nach Magnetic Island übersetzten. Dort verbrachten wir die sommerlichsten Tage unserer Reise. Wir wanderten in den Hügeln voller Eukalyptusbäume auf der Suche nach Koalas (die wir nicht fanden!) und badeten in den vielen kleinen Buchten. Auf dem Campingplatz bekamen wir nachts Besuch von Wallabys und Opossums. Schön war's!

Bucht auf Magnetic Island 
Hier waren Schattenplätze noch beliebt...
Bier und Pommes im Pub am Horseshoe Bay auf Magnetic Island
Im Anschluss ging es nach Airlie Beach. Eigentlich wollten wir von hier aus natürlich die Whitsunday Islands besuchen. Leider waren jedoch für den Folgetag bereits fast alle Touren ausgebucht (spontan wie wir unterwegs waren, hatten wir nichts im Voraus geplant). Mit etwas gedämpfter Stimmung und Bier aus dem Bottle Shop machten wir es uns also auf dem Campingplatz gemütlich - wo wir am nächsten Tag vom strömenden Regen geweckt wurden. So schlimm war es also doch nicht, dass wir keine Tour machen konnten.

Der Regen verließ uns auch an den Folgetagen nicht. Bis nach Hervey Bay schüttete wie aus Eimern. Wen wir auch trafen: Das hatten die Australier (angeblich) noch nie erlebt. Wir gönnten uns eine (Zwangs-)Pause vom Camping und mieteten uns in ein Appartement ein.

Tags darauf sollte der Regen eine Pause einlegen und wir beschlossen, einen Ausflug nach Fraser Island zu buchen. Also brachen wir am frühen morgen zum Hafen auf. Der Regengott überlegte es sich allerdings spontan nochmal anders - es gab kaum einen trockenen Moment an diesem Tag. Wir versuchten, das beste daraus zu machen. Am Ende des Tages kamen wir jedoch komplett durchnässt und durchgefroren zurück. Eine tolle Landschaft hat die mit Regenwald bewachsene Sandinsel aber auf jeden Fall zu bieten.

Der Regenwald im Regen :)
Schiffswrack auf Fraser Island
Regenwald auf Fraser Island  
Vorsicht vor Dingos! ;)
Ich durchnässt beim Fotografieren am Lake Mckenzie
Auswärts gegessen haben wir auf diesem Teil der Reise übrigens kaum. Vegetarische oder gar vegane Restaurants waren Mangelware. Am letzten Abend in Hervey Bay fanden wir jedoch eine tolle, echte italienische Pizzeria, wo ich eine Pizza mit viel Gemüse und ohne Käse aß. Ansonsten haben wir selbst gekocht.

Teil 1 des Australien-Reiseberichtes findet ihr hier.

Graupenrisotto mit Feigen und persischen Gartenkräutern

Am Wochenende haben wir den Eltern meines Freundes und deren Gemüsegarten eines Besuch abgestattet. Neben einer Menge Zucchini (ihr dürft euch auf viele Rezepte freuen!), haben wir im Kräutergarten zugeschlagen. Dort wachsen vor allem persische Kräuter, wie eine Schnittlauchart und viele andere, deren Namen ich leider auf Deutsch nichtmal kenne. Aus diesen Kräutern, leckeren Feigen und Perlgraupen zauberten wir gestern ein tolles veganes Risotto.


Zutaten

125 g Perlgraupen
ca. 500 ml Gemüsebrühe
1 EL Hefeflocken
2 EL Sojasahne
Salz & Pfeffer

3 Handvoll frische gemischte Kräuter (z.B. Petersilie, Schnittlauch, Koriander, …) oder gefrorene sabzi  aus dem iranischen Laden
2 Feigen



Zubereitung

Die Graupen abspülen und in der Gemüsebrühe zu einem Risotto kochen. Dazu erst etwa 250 ml Gemüsebrühe mit den Graupen aufkochen und dann langsam weiter köcheln lassen. Etwas salzen. Immer wieder etwas Brühe dazu geben und viel rühren. Nach 30 Minuten sind die Graupen gar und die Brühe sollte verkocht sein.

In der Zwischenzeit die Kräuter fein hacken und die Feigen klein schneiden.

Etwa 5 Minuten vor Ende der Kochzeit der Graupen die Kräuter und die Hefeflocken unterrühren. Am Ende die Sojasahne unterheben, so dass eine noch crémigere Konsistenz entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Feigen garniert servieren.

Bon Appétit!

Vegan Travelling: Australiens Ostküste - Teil 1 Cairns und Kuranda

Die letzten 4 Wochen habe ich am anderen Ende der Welt verbracht. Gemeinsam mit meinem Freund und einem weiteren Freund reiste ich die Ostküste Australiens entlang von Cairns bis nach Sydney. An meinen Erinnerungen daran möchte ich euch gerne teilhaben lassen. Auch wenn Mangerella eigentlich ein Kochblog ist, gibt es deshalb in der nächsten Zeit immer mal wieder kurze Reiseberichte. Damit es nicht ganz themenfremd wird, steht dabei das vegane Essen im Mittelpunkt. Als VeganerIn ist es ja nicht immer leicht, auf Reisen oder generell an fremden Orten etwas Essbares zu finden. Falls Ihr also selbst mal in Australien unterwegs seid, sind meine Tipps euch ja vielleicht eine Hilfe.

Machans Beach in der Nähe von Cairns
Da wir die meiste Zeit mit dem Camper unterwegs waren, konnten wir zum Glück oft selbst kochen. Zu gerne hätte ich euch auch daran teilhaben lassen und die vielen leckeren Camping-Gerichte fotografiert. Leider machte der australische Winter da nicht mit. Um 18 Uhr war es finstere Nacht. Im Licht der Stirnlampe waren unsere Kochkünste dann weniger fotogen.

Doch natürlich kochten wir nicht immer nur selbst. Auf unserer Reise fanden wir so viele tolle vegane und vegetarische Cafés, Bistros und Restaurants, dass es zu schade wäre, diesen keine Beachtung zu schenken. Die Besten möchte ich euch gerne zeigen. Vielleicht kommt ihr selber einmal in den Genuss, den einen oder anderen Platz zu besuchen.

Rainforest Walk im Botanischen Garten in Cairns 
Wir starteten unsere Reise Anfang August in Cairns, im Norden Australiens. Cairns wird auch das Tor zum Great Barrier Reef genannt. Umgeben ist die Stadt von tropischem Regenwald. In der Nähe gibt es auch tolle Strände. Diese laden zum Spaziergang ein - das Baden ist jedoch aufgrund der Krokodile und giftigen Quallen nicht zu empfehlen. (Auch wenn unsere Vermieterin in Machans Beach uns versicherte, dass die Krokodile aufgrund der Strömung sicher einen weiten Bogen um den Strand machen. Ähm ja.)


Schorcheln am Great Barrier Reef
In Cairns waren wir recht häufig auswärts essen. Bei HappyCow fand ich im Vorfeld bereits einige vegane Adressen. Leider hatten die meisten davon nur Mittags geöffnet. Da wir erstmal unser Jetlag ausschliefen und entsprechend spät frühstückten und an den Folgetagen Ausflüge ins Umland oder zum Reef machten, kam ich leider nicht dazu, diese zu besuchen. Statt dessen probierten wir u.a. zwei indische Restaurants aus, die mir meine Wunschgerichte gerne und ohne Komplikationen vegan zubereiteten. Außerdem gab es Pizza ohne Käse und veganes Sushi.

Daintree Rainforest
Wenn man schon mal in Cairns ist, sollte man auf jeden Fall einen Abstecher nach Kuranda machen - einem kleinen Ort mitten im Regenwald. Hier gibt zwei Märkte: Einen für mich weniger interessanten, sehr auf Touristen ausgelegten und einen tollen Hippiemarkt mit vielen tollen Ständen, die z.B. Schmuck, Kunst, Instrumente und natürlich Essbares anbieten. Auf diesem Hippiemarkt fand ich gleich zwei vegane Stände. Das Sweet Leaf Café und Jungle Juice. Letzter hatte unter anderem leckere kleine Rohkost-Küchlein im Angebot. Ich probierte einen Karamell-Fudge und wurde nicht enttäuscht. Außerdem nahm ich einen Chia-Pudding mit Vanille- und Mango-Geschmack mit. Leider habe ich keine Fotos vom Essen. Wie konnte das nur passieren? ;)

Hippiemarkt in Kuranda mit zwei veganen Ständen
Frische Kokosnüsse bei Jungle Juice auf dem Hippiemarkt in Kuranda
Nach Cairns ging unsere Reise dann noch ein Stück weiter Richtung Norden, zum Cape Tribulation. Dort findet man hauptsächlich wunderschöne, unberührte Natur. Weniger allerdings Restaurants und Co. Deshalb führt uns mein Reisebericht im nächsten Post weiter südlich, bis an die Gold Coast.

Regenwald bis in den Ozean am Cape Trib
Dieser Campingplatz hatte zwar keinen Platz mehr für uns, dafür aber ein schönes Schild ;)

Macaroni mit crémiger Paprikasauce

Nudeln gehen immer. Für dieses Macaroni-Rezept muss die Paprika zwar erstmal eine halbe Stunde im Ofen rösten, aber danach geht die Zubereitung aber wirklich schnell, bzw. kann man es gut nebenbei kochen. Und man erhält ein leckeres Röstaroma. Natürlich eignen sich auch andere Pastasorten zu der Sauce, meisten bevorzuge ich Dinkelvarianten.


Zutaten

1 rote Paprika

180 ml Sojamilch
1 kleine rote Zwiebel
1 TL Hefeflocken
1/4 TL Chiliflocken
Salz & Pfeffer

200 g Macaroni (Rohgewicht)
Salz

Frisches Basilikum


Zubereitung

Die rote Paprika abwaschen und dann im Ofen bei 250°C 30 Minuten rösten. Die Haut wird dabei recht schwarz, was aber nicht schlimm ist, da wir diese gleich abziehen.

… Paprika aus dem Ofen nehmen, das Kerngehäuse und die Haut entfernen. Das sollte jetzt ganz einfach gehen. Den Rest in kleinere Stücke schneiden und gemeinsam mit der geschälten Zwiebel, den Hefeflocken, der Sojamilch und den Chiliflocken pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 

Die Sauce in eine Pfanne geben und 10-15 Minuten köcheln lassen, bis sie eine crémige Konsistenz erhält. Immer mal wieder umrühren. Ggf. nachwürzen. 

In der Zwischenzeit die Macaroni in Salzwasser nach Packungsanweisung gar kochen. Abgießen und beiseite stellen. Kurz vor Ende der Kochzeit der Sauce die Nudeln dazu geben und 1-2 Minuten darin wenden, bis sich beides gut verbindet. 

Mit frischem Basilikum garniert servieren. 

Bon Appétit!